Dem Gottesdienst lag das Wort aus Matthäus 5, 14-16 zu Grunde:
Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Aus tiefer Dankbarkeit loben wir gemeinsam Gott - Vater, Sohn und heiliger Geist - und die Gemeinschaft, die wir mit ihm haben dürfen!
Wir loben Gott – für alles was er für uns ist, für uns getan hat und für uns tut und wir durch- und von ihm haben dürfen.
Gott als liebender Vater lobt auch uns für all unser Bemühen, sein Ebenbild zu werden und sein Wesen anzunehmen.
Nach außen hin ist es relativ leicht (der Schöne Schein) aber wie reagieren wir auf grobe Anfechtung in der Schule, im Beruf – im Alltag? Gott lobt uns, weil wir uns bemühen wie Jesus zu sein und zu reagieren. Gott sagt: „Ich lobe dich weil du mein Friedensstifter und mein Lichtträger bist!
Die Aufgabe lautet: Sein Licht offen, sichtbar für alle Menschen leuchten zu lassen, es nicht klein zu halten, nicht ausgehen zulassen und es weiter zugeben! Und wenn dein Licht einmal flackern oder ausgehen sollte dann ist die Gemeinschaft für dich da und entzündet es mit Gottes Hilfe neu.
Gott gab dir sein Licht - seine Liebe, auf das du in der Welt leuchtest: “Leuchte und erhelle die Finsternis!“
Nicole Degenfellner | Werner Degenfellner